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Google arbeitet weiter fleißig an Verbesserungen für Android Auto. Jetzt ist die Beta-Version 14.3 (14.3.1517) verfügbar und kann von allen Beta-Teilnehmern heruntergeladen und getestet werden.
Wir werfen einen Blick darauf, was die neue Testversion bietet – und für wen sich ein Update jetzt schon lohnt.
🧪 Was bringt die Android Auto 14.3 Beta?
Im Vergleich zur vorherigen Version 14.2 fallen die Änderungen diesmal eher überschaubar aus.
Laut ersten Berichten konzentriert sich das Update hauptsächlich auf:
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Fehlerbehebungen
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Stabilitätsverbesserungen
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Feinschliff im Hintergrund
🔎 Auffällig:
Bisher wurden keine neuen Funktionen, großen Designänderungen oder tiefgreifenden Neuerungen entdeckt. Auch Hinweise auf zukünftige Features wie die Integration von Gemini AI oder Smart Glasses sind in der Beta 14.3 aktuell nicht enthalten.
📱 Warum trotzdem updaten?
Selbst wenn keine sichtbaren Neuerungen an Bord sind, bringt jedes Beta-Update wichtige Verbesserungen, wie:
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Optimierte Verbindungsstabilität bei kabelloser Nutzung
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Besseres Verhalten bei App-Übergängen (z. B. von Navigation zu Musik)
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Weniger Abstürze und Performance-Probleme
Gerade wer in der Vergangenheit kleinere Bugs oder Hänger bemerkt hat, profitiert oft spürbar von den Optimierungen im Hintergrund.
⚙️ Wie kommst Du an die Beta-Version?
Wenn Du Android Auto Beta-Tester bist, wird Dir das Update automatisch im Google Play Store angeboten.
Alternativ kannst Du die APK-Datei manuell über Plattformen wie APKMirror herunterladen und installieren. Wichtig: Da es sich um eine Beta-Version handelt, kann es in Einzelfällen noch zu unerwarteten Fehlern kommen.
❓ Solltest Du die Beta 14.3 installieren?
Das kommt darauf an:
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✅ Ja, wenn Du Lust hast, immer die aktuellsten Optimierungen zu nutzen und kleinere Bugs nicht schlimm findest.
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🚫 Eher Nein, wenn Du absolute Stabilität brauchst und keine Experimente eingehen willst – dann solltest Du lieber bei der stabilen Version 14.2.6516 bleiben.
Android Auto 14.3 Beta zeigt, dass Google weiter an Details feilt und auf Stabilität setzt. Große neue Features bleiben zwar aus, dafür sorgt das Update unter der Haube für einen flüssigeren Ablauf.
Wer keine Angst vor kleinen Bugs hat, kann bedenkenlos testen – alle anderen warten einfach auf das kommende stabile Release.